Was ist Mobbing?

Mobbing ist sowohl eine Krankheit der Gesellschaft als auch von individuellen Personen (Psychopathen und Soziopathen), die ihre Opfer einer speziellen sadistischen Folter unterziehen. Dabei ist sowohl der individuelle als auch der soziale Kontext nur eine unterschiedliche Sichtweise des Problems.

Dies ist auch die Geschichte eines 30-jährigen Lebensabschnitts meiner Person, der mit einer fristlosen Entlassung endete, kurz nachdem ich der freiheitlichen Partei beigetreten war. Als ich die beiden Direktoren (ein "Roter" und ein "Schwarzer") fragte, was der Grund meiner Entlassung sei, erhielt ich als Antwort lediglich ein zynisches Grinsen. Diese 30 Jahre waren ein Marterweg von erlittenen Betrügereien, Verleumdungen, im weitesten Sinne erlittenen kriminellen Aktionen und resultieren in einem Schaden zu Lasten allein meiner Person, den ich mit einer höheren sechsstelligen Euro-Summe quantifiziere.

Ich werde die Abschnitte dieses Weges in einzelnen Kapiteln mit Hilfe von hieb- und stichfesten Dokumenten darstellen. Die zuständige Staatsanwaltschaft ist eingeladen, diesen Weg aufmerksam mit zu verfolgen, da sich aus den dargestellten Umständen weiterführende Strafverfolgungs-Gründe gegen verschiedene Personen ergeben könnten (s.z.B. "Salzburger Finanzskandal"). Um die Spannung für alle Beteiligten zu erhöhen, werde ich die einzelnen Kapitel im Abstand von etwa ein bis zwei Wochen ("zitzerlweise", wie man in Österreich sagt) veröffentlichen.

Bedeutung von Soziopathen in Unternehmen und Organisationen

Nach Ansicht von Experten bewegt sich der Anteil von Psychopathen bzw. pathologisch relevanten Soziopathen in der Bevölkerung zwischen 3% und 6%. Der Anteil von Menschen, bei denen diese Persönlichkeitsstörung weniger stark ausgeprägt ist, liegt wahrscheinlich erheblich höher. Diese Soziopathen sind nicht immer als solche zu erkennen, sondern befinden sich aufgrund ihrer spezifischen Empathie­losigkeit und Fähigkeit der Menschentäuschung vielmehr häufig in Führungspositionen, wo sie eine Möglichkeit haben, ihren extremen Narzissmus zum Nachteil abhängiger Personen auszuleben und so die Produktivität von Mitarbeitern und somit das Unternehmen als Ganzes zu schädigen. Es muss betont werden, dass Schäden für das Unternehmen auch dadurch resultieren, dass solche soziopathische Personen nicht durch erforderliche fachliche Qualifikationen in Führungs­positionen gelangen, sondern vor allem durch ein Umfeld, das "Negativ-Qualifikationen" begünstigt.

Begünstigung von Negativ-Qualifikationen?

Eigentlich müsste das Ziel jeder erfolgreichen Unternehmenspolitik eine qualitative und quantitative Optimierung der Produktivität von Mitarbeitern sein. Dies trifft wohl theoretisch bei vollständig marktwirtschaftlich orientierten Unternehmen zu, nicht aber bei Unternehmen, die zumindest teilweise von öffentlichen (d.h. staatlichen/kommunalen) Zuschüssen, Subventionen, Aufträgen usw. abhängig sind. Bei solchen Unternehmen sind die entscheidenden Kriterien für die Erreichung von Unternehmenszielen nicht spezifische Produktivitäts-Faktoren, sondern in einem alles entscheidenden Ausmaß politische Konformität. Dies führt zur Ausbildung einer Soziostruktur, in der Personen mit Negativ-Qualifikationen (Täuschen, Betrügen, Lügen, Zerstören, usw.) in psychopathischem/­soziopathischem Ausmaß, in Führungspositionen gelangen.

Politischer Einfluss auf Unternehmen in Österreich

Österreich ist wie die gesamte "EU" ein Land, in dem große Teile des öffentlichen und sekundär des privaten Lebens von politischen Parteien und Ideologien gesteuert werden. Dies ist auch eine Folge der eingeschränkten Souveränität der europäischen Nationen nach den kriegerischen Ereignissen im vorigen Jahrhundert: Mächtige globale Strategen und Interessengruppen steuern das Leben der Menschen in allen Ländern der Welt, um ihre jeweilige Machtposition zu erhalten und zu steigern.  Organisationen wie die NATO, der "Militärisch-Industrielle Komplex" und die Nachfolge-Regime jener Mächte, die in JALTA die Welt unter sich aufgeteilt haben, sind die Akteure dieser globalen Manipulationen.

Omertà - das Schweigen

Das italienische Wort "Omertà" (Wikipedia) ist ein spezifischer Begriff aus der Mafia-Kriminalität und bedeutet im weitesten Sinne: SCHWEIGEN [das Verschweigen des Namens eines Verbrechers]. Dieses (Ver)Schweigen kann unterschiedlich motiviert sein: Z.B. Solidarität mit dem Verbrecher-Clan (die "Familie"). Aber auch ANGST. Beim Mobbing ist es die Angst vor Repressalien des Mobbing-Täters, die häufig durch Gruppenzwang verstärkt wird. Wie Gruppenzwang durch Konformitätsdruck funktioniert, hat der amerikanische Psychologe Solomon Asch 1951 in einer Studienreihe veröffentlicht: Konformitätsexperiment von Asch. Deshalb ist das Brechen des Konformitätszwangs so wichtig, wenn man gegen Mobbing ankämpfen will: Der Einzelne muss den Mut finden, den Mobbingtäter anzuzeigen und das Mobbing bekannt zu machen. Nur so können kriminelle Mobbing-Strukturen wirksam bekämpft werden.

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